
WAS KOSTET EIN BLOGARTIKEL? BILLIG-TEXTE BIS PREMIUM-CONTENT
Stand August 2025
Blogartikel steigern nicht nur Sichtbarkeit und Expertenstatus, sondern haben richtig eingesetzt auch einen richtig guten Return on Invest.
Doch wenn es um die Kosten von Blogartikeln geht, könnten die Unterschiede kaum größer sein: Von 50-Euro-Texten aus Billig-Portalen bis zu hochwertigen Premium-Artikeln für mehrere hundert Euro ist alles dabei.
Ich zeige dir, welche Faktoren die Kosten bestimmen, welche Unterschiede es zwischen Billig-Texten und Premium-Content gibt und warum es sich lohnt, in Qualität zu investieren.
Nach diesem Beitrag wirst du garantiert nie wieder nach Blogartikeln für 50 EUR suchen. 🙂
Was kostet ein Blogartikel: Die Fakten für Eilige
– Ein professioneller Blogartikel kostet in Deutschland je nach Länge, Rechercheaufwand und Texter-Erfahrung zwischen 200 und 900 EUR.
– Billigtexte von Texter-Portalen starten schon bei 50 Euro, bringen aber selten Qualität.
– Für hochwertige, SEO-optimierte Blogartikel solltest du 400–700 EUR einplanen.
– Der Berufsverband freier Journalisten und Texter (BVjT) empfiehlt einen Stundensatz von 90 Euro.
– Erfahrungsgemäß schwanken die Stundensätze aber eher zwischen 50 und 150 EUR pro Stunden.
– Bei einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 4,5 Stunden, kostet ein Blogartikel mit 1200 Wörtern zwischen 225 bis 675 EUR.
WAS BEEINFLUSST DIE KOSTEN EINES BLOGARTIKELS?
Die Preise für Blogartikel hängen von folgenden Faktoren ab:
- Wer schreibt den Blogartikel
- Länge des Artikels
- Rechercheaufwand
- SEO-Optimierung
- Korrekturschleifen
- Abrechnungsmodell
Wer sollte deine Blogartikel schreiben – KI, Texter oder Blog-Marketing Experten?
Wahrscheinlich der größte Faktor beim Thema Preis.
Texter auf den klassischen Texter-Plattformen verlangen oft nur 50 EUR pro Beitrag.
Klingt verlockend? Lieber nicht! Abgesehen von der Qualität der Texte, kann niemand von solchen Preisen leben und es wird Textern so unnötig schwer gemacht, angemessene Preise zu verlangen.
Falls du über die Option Billig-Text-Portal nachdenkst, habe ich eine noch günstigere und genauso schlechte Alternative für dich: KI. 🙂 Das Ergebnis kostet dich keinen Cent und kann locker mit Texten aus dem Discounter mithalten.
Bei Textern mit entsprechender Expertise, geht die Preisspanne ziemlich weit auseinander. Zwischen 150 und 900 EUR pro Beitrag ist alles dabei. Hier stehen die Chancen aber deutlich besser, dass du einen fehlerfreien und gut recherchierten Beitrag bekommst.
👉 Mein Tipp: Wenn du deinen Blog als strategisches Werkzeug zur Kundengewinnung nutzen möchtest, investiere lieber in Qualität.
In meinem Beitrag Texter finden, kannst du nochmal genauer nachlesen auf was du bei der Wahl eines Texters achten solltest.
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Wie beeinflusst die Länge des Artikels die Kosten?
Auf Portalen oder bei Textern, die pro Wort abrechnen, gilt: Je länger ein Blogartikel, desto höher der Preis. Ein kurzer Beitrag mit 500 Wörtern ist günstiger, ein Leitfaden mit 2000 Wörtern entsprechend teurer.
Aber: Wirkungsvolles Blogmarketing funktioniert nicht nach Wortpreis.
Wenn du mit einer Content-Expertin arbeitest, hängt der Wert nicht von der Länge ab, sondern vom Ergebnis: Sichtbarkeit bei Google & KI, Expertenstatus und Kundenanfragen.
Ob ein Artikel am Ende 800 oder 2000 Wörter hat, ist zweitrangig – entscheidend ist, dass er für deine Zielgruppe funktioniert und die gewünschten Ergebnisse bringt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Beiträge, die ich für meine Kunden verfasse, durchschnittlich 1200-1800 Wörter umfassen. Und daran orientieren sich auch meine Paket-Preise.

Warum Rechercheaufwand den größten Unterschied macht
Viele unterschätzen, wie viel Arbeit in die Vorbereitung fließt: Zielgruppenanalyse, Mitbewerber-Check, Keyword-Strategie.
Texte aus Billigportalen sparen sich diesen Schritt und bringen genau deshalb keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Erfahrungsgemäß entfallen auf die Recherche 70% und auf das Schreiben selbst nur 30% der Arbeitszeit. Denn ein Artikel, der auf den Punkt recherchiert ist, hat die Chance, über Monate und Jahre hinweg sichtbar zu bleiben – und Anfragen zu bringen.
Welche Rolle spielt SEO für Blogartikel?
Bei Texterportalen oder Einzelaufträgen ist SEO oft ein „Extra“, das du zusätzlich bezahlen musst oder es fehlt komplett.
Das Ergebnis: Texte, die nie gefunden werden.
In einem strategischen Ansatz ist SEO kein Add-on, sondern Grundlage.
Relevante Keywords, interne Verlinkungen, nutzerfreundliche Struktur, Bilder, Alt-Tags und klickstarke Metadaten – ohne SEO kann ein Blogartikel sein Potenzial nicht entfalten.
Dabei ist gerade SEO ein Punkt, der dafürspricht, warum Unternehmen bloggen sollten.
Wie viele Korrekturschleifen sind enthalten?
Einige Dienstleister berechnen Korrekturschleifen extra, während sie bei anderen schon im Preis enthalten sind. Bei mir ist z.B. eine Korrekturschleife im Preis inbegriffen und jede weitere stelle ich zusätzlich in Rechnung.
Achte auf diesen Punkt, wenn du dir ein Angebot einholst. Mindestens eine Korrekturschleife sollte dir immer kostenfrei zugestanden werden.
Wie werden die Blogartikel abgerechnet?
Es gibt drei gängige Abrechnungsmodelle:
- Pro Wort
- Pro Stunde
- Pauschalpreis
Auf Texter Portalen wird in der Regel pro Wort abgerechnet. Freie Texter wiederum rechnen auch oft in Stundensätzen ab.
Beides ist meiner Meinung nach weder praktikabel noch transparent genug.
In den Cent-Beträgen kann der Recherche-Aufwand nicht genügend berücksichtigt werden und Stundensätzen sind für dich als Kunde wenig attraktiv, da nicht wirklich planbar.
Beides führt oft dazu, dass die günstigste Option gewählt wird, was in den wenigsten Fällen auch die beste Option ist.
Am fairsten und transparentesten, für beide Seiten, ist die Abrechnung nach vorab festgelegten Pauschalpreisen.
Mein Angebot: Blogartikel als Teil deiner Content-Strategie
Einzelne Blogartikel bekommst du bei mir nicht. Stattdessen entwickle ich mit dir eine Content-Strategie mit mehreren Artikeln, die dir wirklich Sichtbarkeit und Anfragen bringt.

FAZIT: Für professionelle Blogartikel darfst du tiefer in die Tasche greifen
Der Aufwand für Blogbeiträge, die bei Google ranken, von KI erwähnt werden und dir Kunden bringen, ist größer als viele denken.
Mit dem Schreiben alleine ist es nicht getan, schon vor dem ersten Wort fließen Stunden in Recherche, SEO und Strategie.
Dazu gehört:
- die Analyse deiner Zielgruppe
- die Analyse deiner wichtigsten Mitbewerber
- eine umfassende Keyword-Recherche und Analyse
- das Erstellen einer durchdachten SEO,- und Content-Strategie inklusive Blog-Konzept
- das Schreiben von Blog-Artikeln, die alle aktuellen SEO-Kriterien erfüllen, wirklichen Mehrwert liefern und gerne gelesen werden
Das ist jede Menge, oder?
Daher gilt:
Billigtexte sind Ausgaben, professionelle Blogartikel sind ein Investment.
Ein einzelner Artikel kann über Monate oder Jahre hinweg sichtbar bleiben, Vertrauen aufbauen und neue Anfragen auslösen.
Wenn du also ernsthaft an deiner Sichtbarkeit und deinem Expertenstatus arbeiten möchtest, lohnt es sich, in Qualität zu investieren.
Denn nur so erreichst du das, was Content leisten sollte: Auffindbarkeit, Expertise und Kunden.
Häufige Fragen zu den Kosten von Blogartikel
Warum sind manche Blogartikel so günstig?
Weil sie meist über Texter-Portale oder mit KI entstehen: ohne Recherche, ohne Strategie, oft fehlerhaft. Solche Texte kosten wenig, bringen aber auch keine Sichtbarkeit oder Expertenstatus.
Wie setzt sich der Preis für einen professionellen Blogartikel zusammen?
Die Kosten entstehen vor allem durch Recherche, Strategie, SEO-Kenntnisse und Text-Expertise. Rund 70 % der Arbeit fließen in Vorbereitung und Planung, nur 30 % ins Schreiben selbst.
Wie lange dauert es, bis Blogartikel Ergebnisse zeigen?
Bis Blogartikel bei Google & KI Rankings und Sichtbarkeit aufbauen, dauert es einige Wochen bis Monaten auf. Entscheidend ist, dass Blogartikel strategisch geplant und aufeinander abgestimmt sind – einzelne Texte verpuffen.
Wie viele Blogartikel brauche ich, um sichtbar zu werden?
Das hängt von deinem Markt ab. Für nachhaltige Wirkung reicht kein Einzeltext. Ein Blog braucht mehrere fundierte Artikel, die miteinander verlinkt sind und eine klare Content-Strategie verfolgen.
Was bringt ein Blogaufbau im Vergleich zu Social Media oder Ads?
Social Media und Ads sorgen kurzfristig für Reichweite. Ein Blog dagegen macht dich langfristig auffindbar – bei Google und in KI-Suchergebnissen – und positioniert dich langfristig als Experte in deiner Branche.





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